„Alle sieben Jahre wandelt sich dein Wesen...“ Ein musikalisch-literarisches Porträt der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko

Mascha Kaléko (1907-1975) lebte anfangs in Berlin. Als Jüdin emigrierte sie 1937 nach New York und später nach Jerusalem.
In den 1930er Jahren gelangte sie durch ihre Gedichte zu literarischer Berühmtheit. Charakteristisch ist ihre „Großstadt-Lyrik“ mit ironisch-zärtlichem Ton. Ihre Gedichte verdanken ihren Charme einer eigentümlichen Mischung von Melancholie und Witz, Aktualität und Musik, romantischem Ausdruck und politischer Schärfe. Auch lange nach ihrem Tod hat ihr Werk eine große Anhängerschaft.

Ursula Kurze liest aus dem Werk, erzählt aus dem Leben der Dichterin und singt Gedichte in eigenen Vertonungen. Am Holocaust-Gedenktag, dem Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz.

Eine Veranstaltung von St. Nicolai Lemgo und VHS Detmold-Lemgo.

Gemeindehaus, Papenstr. 17, 32657 Lemgo


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